Die blonde Frau…….

Stick around//ER//meine neue Erfahrungswerte

 

Moinsen.

„Stick around“ > „Bleib dran“//“Hau bitte nicht ab“//““Bleib da“//“Halte durch“

 

Dies hören Subs ab und zu von ihrem Dom//Herrn. [Unfassbar, aber tatsächlich so, auch DOM ist Mensch…grins, mit allen Ecken und Kanten. Schwachstellen//Stärken. Es läuft nicht immer alles nach Plan.]

Auch Sub möchte dies gerne ihm sagen. Wenn wie in meinem Fall, mit dem Status „SchattenFrau“. Nicht, dass ich IHM sagen muss. Oder ER mir. ER sorgt dafür, dass diese Worte nicht an SEIN Ohr gelangen, schaufelt//schöpft FreiRäume//Zeiten für UNS. Spontane ÜFDates. Mit mir die ein odere andere GANZE Woche verbringen. Alltag. D/s. Zuwendungen. Intensives er(aus)leben. DAS bekomme ich.

Ja, manchmal ist es nicht ganz einfach, die Zeiten dazwischen zu meistern. Wassen Glück, dass mein Training wieder angefangen hat. Sehr intensives trainieren. Mich  auspowern. Mit anderen mich  auffnem Klönschnack treffen, telefonieren, arbeiten, all sowas , um mich  gedanklich  für kurze Zeit „abzunabeln“.

Kaum zu glauben, aber wahr, auch  ich habe ein Leben neben IHM! Mir kommt hier grad das Musical „SISSI//Elisabeth“ in den Sinn. Es heisst im Musical u.a. :“Ich  will nicht gehorsam, gezügelt…………ich  bin nicht das Eigentum von Dir. Ich gehör nur mir……“ Ein Paradoxum für mich die Sub? Nein. Ich gebe mich IHM hin. Ich stelle IHN auch  nicht auf den Sockel „SuperDom“, wie einige DummDoms das gerne hätten. ER ist auch Mensch. Mit allem was dazu gehört. „Stick around“ muss ER mir nicht sagen. Dieser besonderen (Ver)Bindung zwischen uns kann nix und niemand brechen//zerstören.

Neeeee, auch  bei uns gibt´s „Misstöne“ (*grins*) Es ist nicht immer sehr klar ersichtlich, wie jetzt eine wa//Mail gemeint ist. Dann ist es mächtig wichtig zu telefonieren.

Wir lernen voneinander. Ich bin nicht immer „in the mood“ //„funny moment now“. Wie auch ER. Ich muss lernen, auch mal das Safeword auszusprechen, auch wenn ich  vlt etwas missverstanden//in den falschen Hals bekommen habe (dann denke, wenn ich  jetzt „……“ sage, isses vorbei). [Schönen Gruss an meine alten Verhaltensmuster dank der anderen Kerle in meinem Leben *Sarkasmus*].

Es gab diese Situation. 2 Nachrichten falsch verstanden. Mich  quasi nicht getraut „…..“ zu sagen, obwohl ER darauf gewartet hat (wie immer!!). Das Resultat, nach ca 15 min hat ER abgebrochen. Weil ER merkte, ich  kann´s nicht so geniessen wie sonst.Das ich nicht aufgegangen bin. Meinen Kopf nicht ausschalten konnte. GedankenKino hatte. Nicht gesprochen habe. Kein einziges Wort. Für IHN auch  neu. Während d aftercare sprachen  wir darüber. Wie immer nach  einer Session. Und danach……..gab´s leckeres Essen *schallendlach* (ein Schelm, wer jetzt was anderes dachte….grins)

 

 

Das ich  BDSM er(aus)lebe weiß nicht jeder in meinem sozialen Umfeld. Warum auch?!? Das hat div Gründe:

-blöde Kommentare durch Unwissenheit

-kein Verständnis//kein Akzeptanz

-richtig dumme Bemerkungen („Waaaassss, Du lässt Dich verprügeln??? DAS gehört angezeigt“)

-nicht jedem geht´s was an

-ab und zu habe auch  ich  keine Lust//kein Bedürfnis mich  auf merkwürdige Diskussionen einzulassen

-auch meine Toleranz//Akzeptanz gegenüber unwissende daraus resultierende Bemerkungen hat Grenzen

 

NichtBDSMlern ist es gar nicht so klar, dass Sub nicht heisst, ihre Persönlichkeit//sich  selbst an der Tür abzugeben, alles für IHN aufzugeben, sondern:

-sich IHM aus freien Willen hingeben

-mit//aus eigenem Verlangen sich IHM hingeben,

-für IHN auch  in schwierigen Zeiten da zu sein („stick around“)

-eine echte gute Kondition aufzuweisen (beim bespielen//Position einhalten u.a.)

-IHN auch  zwischendurch „in die Spur bringen“//Spiegel vorhalten//“booten“

-(unter)stützen

-IHN offen und ehrlich bescheid geben, wenn ER etwas falsch ausgedrückt hat und deswegen Fehler herrühren

-nicht sich  verlieren, sondern sich neu zu erfinden

-nicht die „doofe Kleine ist“, sondern eine Persönlichkeit

-auch  ein eigenes Leben neben ihrem SUBsein hat. (Famile//Beruf//und hast du nicht gesehen)

-Sub sich  nach  reiflicher Überlegung IHN als ihren Dom//Herrn auserkoren//ausgewählt hat

-Sub sich über IHN medial erkundigt hat

-Sub Stärke zeigt, wenn sie das Safeword ausspricht

-IHN meisterlich „führt“, das wissen GUTE DOMS , wissen dies auch  zu werrtschätzen//unterstützen

-Subby auch  eine gewisse Form von „Macht“ über IHN haben (auch das wissen GUTE DOMs)

 

Ja, es heisst auch  für subby ihres hintenanzustellen, dies wird jedoch  wieder gutgemacht. Glaubt mir das 😉 😉 ^^ Hier schweigt Dame….. ^^ 😉  😉

Buchfüllend, das Thema Sub//Subsein.

 

 

Ich bin vorher schon mit offenen Augen durchs Leben  gelaufen. Neugierig. Nur, JETZT fällt mir einiges mehr auf. Fetische, die für „Otto & Ottilie Normal“ nicht immer so ersichtlich  sind. Grins. Wenn ich  an meinem letzten Urlaub in NDD denke, mir sind in diesem „beschaulichen“ Ort:

Subs//Feeder//Doms m Sub//Doms alleine//DWT(CD)………uswppaetc…… überm Weg gelaufen. Und ein wissender Blick beiderseits führte zum grüssendem Nicken//Lächeln.

Mein-SEIN Halsband trage ich ja am Handgelenk. Als modisches Accessoire für die draufblickenden. Für mich  bedeutet dies: “ER ist mir nah. ER ist bei mir. ER ist grad ein Teil von mir“ Drüberstreichen, gutfühlen. Das Halsband & ich => symbiotisch 😉 😉 😉

 

Durch IHN//BDSM lerne ich mich  stärker für mich  zu machen. Bei mir zu bleiben. Klare Kante beziehen. Flagge für mich  zeigen. Mich nicht unterkriegen//umstimmen lassen, wenn es dem gegenüber grade so passt. Das überrascht mein soziales Umfeld immer wieder aufs Neue. Egal in welcher Situation.

Ich  werde situativ auch  souveräner. Nicht mehr so häufig laut werden. Mich  nicht mehr belehren lassen. Mich mich  verstärkt auch gegen „Bellends“//“Jackasses“ mit Blicken//Hand zeigen („Sprich  hier rein“) durchsetzen. Oder der Situation auch  durch Blick//Hand ein für den anderen überraschendes Ende setzen. Im wahrsten Sinne die Schulter zeigen. Rücken stark machen. Und meiner hat schöne definierte Muskeln. Einmal  anspannen und gut ist. 😉 😉 😉

Beim Training ist mir dies passiert, d ein neuer Mitsportler sich  ausgebreitet hat. Ich ihn höflich  drum bat mir mal den Stuhl zu überlassen. Als er sah, d ich  diesen qua wegstellte, mit meinem Kram drauf, meinte dieser Typ mich männlich belehren zu können. Zum einen hatte ich  grade d Kurzhantel auf Spannung am Seilzug (14 kg), zum anderen Ohrstöpsel raus, Musik pausieren. Er kam nicht nicht ganz zum Ende, mein Blick, mein Ton (sehr leise, schnittigsouverän) und meine Wortwahl brachten ihn zum schweigen. Das sich jetzt meine Männer ritterlich  auf meine Seite schlugen war zu viel für diese Knallcharge. Aber ganz stolz kann ich  von mir sagen. Es blieb beim Wort!!! Ich habe ihn nicht physisch verletzt 😉 😉 😉 Naja, doch…sein Ego 😉  😉  😉 🙂 🙂

Auf solche Situationen egal wo kann ich  echt sowasvon gut verzichten. Witzig finde ich  es dann meistens unterschätzt zu werden vom männlichem gegenüber. Blonde Frau, charmant, weibliche Figur, dem skandinavischen typischen Erscheinungsbild entsprechend 🙂 Ja, ich spiele auch  damit. Auf „BLOND“ sein. Frau halt 😉 😉 🙂   Aber wehe, Mann spricht mich  an und es kommt………oooohhhhhgraus…ohhhhschreck…sowas wie „Ich lese gerne Shakespeare in der OriginalVersion“ oder „Zauberflöte, meine LieblingsOper. Ich kann die Arien mitsingen“ „Schiller „Die Räuber“ hach….alles drin was Soaps//gute Filme benötigen“ Schlimm,oder? 😉 *schallendlach*

Mein Glück bei IHM (ich  setze IHN nicht auffnem Sockel), ER ist u.a. deswegen mit mir diese SchattenEhe eingegangen. Hat mich  als SEINE Sub//SchattenFrau an der Seite. Mit mir kann ER auf jedes Brett dieser Welt hin. Urige Kneipe, ***Restaurant, Kino, Gesellschaft, …….

Weil ER weiss ich  würde IHN niemalsnienich in irgendeiner Form//Art//Weise blamieren. Oder so.

Mich braucht ER nicht zu disziplinieren. IHM//mir kommen meine multikulturelle Erziehung und Lebenserfahrungen zugute. Mein Leben in//mit div Kulturen. Meine Lebenseinstellung. Mein background.

ER:

-bringt eine für mich  schier unendliche Geduld auf, auch  mir gegenüber

-öffnet mir Tür & Tor in diese Welt

-bringt mich  zum lachen; staunen; auseinandersetzen mit mir noch unbekanntem Terrain

-bringt mich  über meine Grenzen; zeigt diese mir jedoch  auch auf (Bsp: spezielle Zuwendungen//mich bespielen)

-formt mich  nicht um

-kann suutje suutje mit meiner Depression umgehen (Chapeau)

-will mich so

-begehrt mich//ist süchtig nach mir (ein sehr schönes Gefühl)

-darf mich  demnächst zeichnen//markieren (mehr als bisher//längeranhalten)

-ist meine Garantie dafür, d meine Wünsche umgesetzt werden (deswegen achte ich  sehr darauf, was ich äussere  😉 😉 ^^ HÖÖÖÖMMMM )

-wirft schonmal Pläne über Bord für MICH

-ist für mich da

 

Hhhhmmmmmmm….auch buchfüllend über IHN zu schreiben ^^ 😉 😉 😉

 

Jou

 

Vi ses vi hörs

 

 

 

Die blonde Frau……

….ER//die langanhaltende Episode 2.0 ( diese brauch ich echt nicht)

 

Moinsen.

Suutje suutje fang ich mich. Komm langsamer als „gewohnt“//gewöhnlich auf die Beine. Zu Kräften. Bekomm meine Energie suutje suutje wieder.
Bin jedoch immer noch extrem sensibel.
Ich habe mein „dickes Fell“ eingebüßt. Extrem an Haut abgenommen.
Ich merke, es dauert. Für mich zu lange. Diesen Zustand hasse ich. Hass. Ein starkes, zerstörendes Wort. Dem iss nu so.

[Ich komme mir zwischendurch wie ein isländischer Vulkan vor, man weiss nie wann diese ausbrechen. So erlebe ich meine Depresssion. Eine Mischung aus isländischer Vulkan und einem GigaLiner, der ungebremst auf mich  zu rast. Ein furchterregendes Bild, ich  weiss.]

Wir beide hatten wieder eine kurze, intensive und sehr schöne Zeit miteinander. Einkauf. Zusammen kochen. Das Essen bei Kerzenschein in der Küche genossen. Dabei ungestört miteinander gesprochen//geredet. Nichts schweres. Über die gemeinsame Reise. ER plant. Ich lasse es auf mich zukommen.

Nach dem Essen Hygge Betriebszustand auf dem Sofa. In SEINEM Arm liegen. Kuscheln. Schmusen. Knutschen. Küssen. Sich einfach so spüren//fühlen//schnuppern. Das!
Kurzum, wir hatten es sehr schön.

……bis……….mich ein Schub einholte. Diesmal bin ich in IHN fast reingekrochen.
ER hielt mich sehr fest. Drückte mich an sich. Sprach nicht dabei. „Nur“ dieser körperliche Kontakt//Schutz. DER!
Ich heulte SEIN TShirt voll. Bekam ein „hilf mir“ raus und „lass es bitte vorbei gehen“. SEIN mich halten wurde intensiver.

Es war das 2te Mal in SEINER Gegenwart. Beim ersten Mal war ER …….hhmmm….ja, etwas überfordert. Hilflos. Auch aufgrund der Info an IHN „lass mir Raum. Nicht in die Arme nehmen. Nicht reden“ Erst als ich signalisierte „Arme bitte“ umklammerte ER mich. Fest. DAS!!

Bei der aktuellen Situation//Episode kommen 2 mir bekannte Auslöser ins Spiel.
Über einen davon möchte ich mit IHM sprechen. Ausserhalb der Komfort Zone. In der Zeit, wo wir uns im Zeitraum einer Woche sehen. Nicht bei einem ÜFDate.
Wenn ich gefestigt bin.

Was mich immer wieder an IHM erstaunt, d ER nicht
-darauf pocht, wenn ich etwas anspreche, es aber nicht formulieren kann
-‎nicht weg rennt//läuft
-‎sich mit mir „auseinander“setzt
-‎mir zuhört
-‎nicht wegen einem angekündigten Gespräch d Reissleine zieht
-‎die Fähigkeit besitzt auch in stressigen Situationen ruhig zu bleiben
-‎mich so nimmt wie ich bin ( mit all meinen Macken//Ecken//Kanten

Das bin ich so nicht mehr gewohnt.
Im Spass meint ER dann „tja, entschuldige bitte, d ich Deinem bisherigen Männerbild nicht entspreche“ 😉😉😉😂😂😂
~ und das ist auch gut so ~ 😉😉

Nach längerer Zeit war ich beim Therapeuten, dem ich via EPost ein „Update“ meiner Vorkommnisse//Episoden lieferte.
Hauptthema: die Episoden über diesen langen Zeitraum//Trigger und NichtTrigger
Thema 2: wieso ich nicht als Sub bei der letzten Session (die ER abbrach) nicht das Safeword aussprach
Th 3 – 7: dazu kommen wir das nächste Mal
Mein Therapeut nahm mich in d Arme, ob der Info in welchem Zeitraum ich NICHT geheult habe. U d mein Jahr so „🚮“ anfing.
Er merkte auch an, d es sichtbar ist. Ich habe wieder abgenommen. Klar, mein Körper reagiert. Meine skinny Jeans ist zur Slim Jeans geworden.
Meine Augen leuchten momentan nicht so. Meine Haare …… gggrrrmmmpppff…….
Zu Th2: das nicht ausgesprochene Safeword. U.a. lag es an SEINER WhatsApp Nachricht, die ich völlig missverstanden habe. Zum anderen, bekam ich sowieso kein Wort raus.
Ich wollte nichts falsch machen als Sub. Ich wollte zeigen, in der Lage zu sein alles „auszuhalten“ und wollte IHN noch stolzer auf mich machen.
Diese berühmte Kette der Aneinanderreihung ……..seufz

( Im Nachhinein betrachtet, kam ein altes Verhaltensmuster wieder hoch. Und überhaupt….. )

Während der Sitzung erfuhr ich, d wir nur noch 20 Stunden haben und diesmal keine Verlängerung bewilligt wird. Ich aber KrisenInterventionsSitzungen bekomme. Deswegen strecken wir jetzt d Termine.
Werde ich wohl etwas intensiver trainieren. 🚴⛹🏃💪💪💪🚲⚽🏀
Mehr Yoga//QiGong.
Tagesausflüge
Kl Reisen
Aussortieren von Kontakten, die mir nicht gut tun. Die sich nicht um MICH bemühen. [U.a. die denen TVSendungen wichtiger sind als ich am Telefon, zB]

Erstmal versuch ich so richtig auf d Füsse zu kommen.
Gefestigt werden.
Zu mir kommen.

Im sozialen Netzwerk bekam ich ne Menge Zuspruch. Das finde ich 😊😊😊😊
Danke😊☺😀😀

 

Jou.
Vi ses vi hörs

Die blonde Frau……….

Ich,die SchattenFrau//meine langanhaltenden Episoden

 

Moinsen.

Seit Mitte//Ende Dezember’17 bin ich von einer depr Episode in die nächste „gefallen“.
Es kam natürlich alles auf einmal. Und ich hatte//habe das Gefühl, es soll mir nicht „gut“ gehen.
Jedenfalls bin ich am Limit.
Ich bemerke dies auch, dass ich in Gesprächen leicht Gefahr laufe, entweder etwas gravierend falsches zu erzählen//sagen oder alles in „den falschen Hals“ bekomme.
Dieser Zustand führte dazu, inkl etwas anderes unerwartetes, das ich meine letzte Session nicht geniessen konnte. Da spielte noch etwas anderes eine Rolle. ER darauf gewartet hat, dass von MIR das UnterbrechungsSafeword kommt. Das was mir die Gelegenheit gibt mich zu berühigen//erholen.
Durch diesen mir so verhassten Zustand habe ich SEINE WhatsApp missverstanden. Und ICH wollte nichts falsch machen.
ER brach nach ca 15 min ab. Legte mich aufs Sofa. Deckte mich zu. Nahm mich dann fest, sehr fest in SEINE Arme. Ich heulte nur.
Jetzt kommen hier 2 Zustände zusammen:
Ich völlig zusammen gebrochenen
ER etwas hilflos, mir helfen wollen. Auf meine Ansage in so einem Moment mich in Ruhe zu lassen, dies „befolgend“. Meine Ansage aber sehr schnell vergessen und mich an sich gedrückt. Mir das Gefühl der Sicherheit//Geborgenheit gegeben.
Auch durch diesen verfluchten Zustand habe ich vor unser Treffen ca 36 Stunden nichts gegessen.
Auch ein Zeichen dafür, dass ich „durch“ bin. Am Limit.
Mit Schlaftabletten einschlafen muss. Die ich bis jetzt nie in Anspruch nahm.
Mein Nervenkostüm ist auf sehr hoher Anspannung. Gleich den Saiten von Geigen//Gitarren.
Mir ist als würde sich die Erde unter mir auftun. Sich eine Erdspalte wie zw Island und Amerika aufreißen. Nur im schnellen Tempo.
Ich hasse diesen Zustand. Ich bin hilflos dem ausgesetzt. Ich sehe nichts buntes// fröhliches.
Es raubt mir Kraft//Energie//Nerven//Atem//Lebensfreude.
Es ist sowasvon unnötig. Fieber. Ja. Das verstehe ich. Aber meine Depression und die verdammten Schübe//Episoden. NEIN!! Bitte weg damit.
In diesen Momenten kommen sachliche Worte bei mir falsch an.

Ich habe seit längerem meinem sozialen Umfeld gesagt:“ Bitte stellt mir nicht die Frage ‚wie geht’s Dir?‘ “ Damit habe ich einigen vor dem Kopf gestoßen. Bis auch jene es richtig verstanden haben. Mir werden Synonym Fragen gestellt
– alles im grünen Bereich?
– ‎wie schaut’s?
– ‎wie ist die Lage?
– ‎werte Befinden heute?
– ‎alles okay?

Es gibt 2 Menschen, die mich fragen dürfen „wie geht es Dir?“ ER und meine BFF
Selbst oder Grade mein Therapeut stellt nicht die Frage „wie geht’s?“ Zum einen sieht er mir den Zustand schon an, wie ich je nachdem die Treppe hoch komme. Und was ich anhabe. Wie ich aussehe. Wie ich geschminkt bin.

Mir ist es mehr als bewusst, Neeee, anders, ich weiss, dass ER mit niemandem über mich sprechen kann. Das prallt auch nicht an mir so ab. Auch wenn ER mir im Gespräch Mal sagte „tja, iss halt so. Blöd, aber…..“ Das tut mir leid. Wirklich. Vom tiefsten Herzen. Es schmerzt mich.
Wir können uns in unserer Stadt frei bewegen.
Wir sind viel draußen. In der Öffentlichkeit.
Hand in Hand
Seine Hand auch mal auf meinem Rücken//Po.
Im Kino sehr eng ( je nach Film 😉😉)
Was mir Freude bereitet, es steht eine gemeinsame Reise an. Raus. Anderes Land. Andere Umgebung. Anderes sich genießen.
Das ist für mich der Funken, den ich jetzt sooooo dringend brauche.

Ich werde leider diese Jahr noch keine Reha f Psychosomatik beantragen können. Aber für mein Asthma. Bewirkt das gleiche. Ich komme durch d Reha Zeit zu mir.

Ich war kurz davor meine Hausärztin zu bitten, mir Antidepressiva zu verschreiben.
Mein Antidepressivum ist u.a. mein Sport, der bald wieder anfängt.

Ich komme wieder auf die Füsse. Diesmal dauert es etwas länger.

Jou.

Vi ses vi hörs

Die blonde Frau……..

……wenn wir uns sehen, wird alles schlagartig gut, soviel ist sicher…….

 

Moinsen.

Mein 2017 fing ganz blöde an. (DateAbsage & schwammige Abschiedsrede via WhatsApp).

Mein 2017 etablierte sich zur extremen 8erBahn der Gefühle für mich.
Mit dem dateMann liefs bis Mitte des Jahres gut. Bis ihm einfiel, mir via WhatsApp mitzuteilen mich nicht mehr treffen zu können//wollen. Heute haben wir den Status umgewandelt. dateKumpel. Auch gut.
Mitte des Jahres lernte ich IHN kennen. Am Anfang via WhatsApp sehr viel und sehr intensiv geschrieben. Und dann sehr flott telefoniert. Stundenlang. Intensive Gespräche.
Das erste Treffen kam auch zügig zustande. In meinem Kiez. Heimvorteil 😉😉
Gecovert. Das habe ich IHM danach erzählt. Fand ER sehr gut.
Das zweite Treffen liess nicht lange auf sich warten. Das dritte war dann das erste ÜFdate. Hihihi….. giggel. Hach
Falls man denkt, ich habe mein Leben komplett auf IHN umgestellt, falsch.
Mein Leben besteht auch aus Familie & Co.
Ich habe mir eine Struktur aufgebaut, die es nach Möglichkeit aufrecht zur erhalten gilt.
Seit 2009 bin ich in Psychotherapie.
Meine Diagnose hau ich nicht en passant raus. Evtl beim 5. Kaffee😉
2017 bekam ich häufiger depr Episoden. Die ich allein durchlebe.
Wenn ich Mal Pi Mal Daumen rechne, komme ich auf ca 25 Episoden. Hört sich nicht viel an. Es waren aber 25 Episoden zuviel. *Sarkasmus Modus*
ER weiss davon. Was auch sehr wichtig ist. Dann können keine speziellen Zuwendungen von IHM an mich angewandt werden. ER hat sogar in einer solchen Episode NEIN zur gewünschten Session gesagt. Weil ich momentan „eingekapselt“ war.
Das spricht sehr für IHN.
Seit November habe ich eine Abmachung mit meinen Eltern getroffen, ICH rufe an. Damit ich zu mir kommen kann. Ruhe finden.
Ich habe durch IHN meine submissive Seite erfahren. Darf sie er//ausleben.
Nicht nur diese. Mein Sex hat sich grundlegend geändert.
Mein Körperbewusstsein hat sich positiv verändert. Ich habe abgenommen. Trage bis jetzt 3 Kleidergrößen weniger. 😀😀😀
Mein Kleidungsstil hat sich durch IHN auch geändert. Mehr Röcke//Kleider. Absätze. Halterlose//Strumpfhosen Ouvert. Ja, die darf ich tragen. Es gefällt IHM an mir. Oder anders ausgedrückt, SOGAR!! 😀😀😀
Ich bin immernoch//immerwieder das JeansGirl.

Die Dezember Feiertage deklarierte ich zu „können weg“ Das Verhalten meiner Mutter mir gegenüber liess zu wünschen übrig.

Wir 2 hatten 7 sehr intensive wunderschöne Tage//Nächte zusammen.
Unser Manifest 😊😊😊
Mein für uns verfasstes persönliches Manifest ☺☺☺
Ich möchte beide nicht mehr hergeben!!
Unser Manifest verstärkt die besondere Bindung. Es gibt mir in schriftlicher Form auch Strukturen vor.

Immer öfter überkam mich Heimweh. Fernweh. Bedingt auch durch meine Wurzeln.

2x war ich Wahlhelferin.
Sogar nach der 2ten mit einer Dankesurkunde vom Bundestag. ( Die wird eingerahmt 😁😁)

Sylvester verbrachte ich quasi allein.
Morgens rief ER mich an. 😊😊😊
Für 5 Std war ich dann bei meinen Eltern. Und dann bei mir allein. SofaSymbiose. Wodka & Netflix.
ER hatte QualityTime with Kids.

Ich habe mich verändert. Sehr zur Überraschung vieler in meinem realen sozialen Umfeld.
Ich bin etwas souveräner geworden. Werde nur noch situativ angebracht, nja…. nenne ich es mal, „sachlich“ bis „guthörbar“.
Ich stoße bei einigen im sozialen Umfeld wegen meines Auslebens BDSM auf zum Teil Unverständnis (was aus Unwissenheit herrührt)

Ich habe im September etwas ertastet. Was nicht zu mir gehört. Wo ER mich sehr unterstützt. Auf SEINE unbeschreibliche Art.
Mammographie und MRT hinter mich gebracht. Mammo war im Gegenzug zum MRT ne kleine Tanzrunde.
(Die hoffentlich letzte Untersuchung steht im Februar an. Sono. Das ist dann ein Klacks)

Meine Reisen ☺☺☺☺
Ja, die waren toll. Norddeich, Hamburg, der gemeinsame Tagesausflug aufs benachbarte Land mit IHM.
Die kann mir keiner nehmen. 😀😀😀😀

Für dieses Jahr habe ich mir vorgenommen, nebst der angestrebten med Reha, wieder öfter kleine Ausflüge zu machen. Auch mit Übernachtung.

Ich plane nix.
Naja…….doch etwas …..😉😉😉😉😎😎😎

 

Jou.

Vi ses vi hörs

 

Die blonde Frau……..

≈Kopfkino//Fantasie≈

 

Taxi 2.0

Die Männer standen mit offenen Hosen um sie herum. Betrachteten sie. Kommentierten ihren Po. Ihre Brüste. Die Figur.
Schauten zu ihm. Er gab das Zeichen. 👍
Sie spürte am ganzen Körper Hände und Finger. An ihr. In ihr.
2 pralle Schwänze wurden ihr in die Hände gelegt. Automatisch fing sie an diese zu wichsen. Sie wurde mit tiefen knurrenden Stöhnen belohnt.
Eine Hand machte sich an ihrem Po zu schaffen. Kniff. Wog. Spreizte ihre Pobacken. Ein Fuss öffnete ihre Beine ein Stück mehr. Sie spürte die Finger zwischen den Pobacken. Finger stuppsten an ihre Rosette. Und drangen ganz leicht ein. Sie stöhnte laut auf. Zuckte.
Gleichzeitig wurde sie von einer anderen Hand an ihre Grenzen gebracht. Ihre Schamlippen wurden wieder weit auseinander gespreizt. Sie knickte etwas ein. Ging leicht in die Knie.
Die Hände ließen kurz ab von ihr. Aber nur, um sie auf dem Tisch abzulegen. Ihre Beine wurden so gespreizt, dass ein sehr schöner offener Anblick geboten wurde.
Ihr Mann bekam die Frage gestellt, was sie mit ihr machen dürften.
„Ficken, fingern, lecken, abspritzen auf Bauch und Rücken. Sie ist eine Dreiloch Stute“
Sie wurde abgetastet. Befingert. Angepackt. Angefasst, wie ihr Mann sie nicht anfasst.
Ihre Arme wurden neben ihren Kopf abgelegt.
Ihre Brüste wurden fest gedrückt. Daumen strichen über die Nippel. Über die Brüste.
Sie war erstaunt, dass es sie aufgeilte. Es war mehr als erregend.
Ihre Beine wurden maximal gespreizt. Finger glitten durch die nasse Spalte. Finger zogen ihre Schamlippen auseinander. Finger glitten, nein, stiessen jetzt in ihr enges Loch.
Der Raum roch förmlich nach Sex. Puren Sex.
Ihr Kopf lag über der Tischkante. Sie bekam einen prallen Schwanz in ihren Mund.
Ein tiefer Mundfick begann. Ihr Kopf lag in den Händen des Kerls.
Gleichzeitig bekam sie einen prächtigen Fingerfick verpasst.
Sie wusste nicht wohin mit sich.
Einen Schwanz wichste sie.
Der vierte vergnügte sich an ihrer Brust. Saugte. Leckte. Biss leicht zu. Griff zu.
Sie verlor den Sinn für die Realität.
Mittlerweile sind die Finger durch den Schwanz ersetzt wurden. Sie wurde gevögelt wie noch nie zuvor.
Der Schwanz glitt raus aus der klatschnassen Spalte.
Er setzte seinen harten Schwanz an ihrem Hintern an. An ihre Rosette. Ihr Hintern lud förmlich zum Arschficken ein.
Der Schwanz im Mund zog sich raus. Damit sie nicht zubiss.
Sie spürte den harten Schwanz jetzt in ihrem Hintern. Er stiess ihn Stück für Stück rein.
Sie schrie. Nicht vor Schmerzen. Sie stöhnte. Schrie. Keuchte.
„Jaaaaaa, mach…..“
Der Schwanz füllte sie aus.
Es klatschte beim ficken.
Hart. Tief. Fest.
Sie genoss es.
Sie wurde weiter im Mund gefickt.
Der Schwanz pumpte. Pulsierte. Er wurde schnell rausgezogen. Hart und Heiss wurde sie angespritzt.
Der nächste verschwand in ihrem Mund.
Sie lutschte formvollendet.
Saugte. Spielte mit der Zunge im Mund am Schwanz.
Was mit einem knurrenden Stöhnen honoriert wurde.
Der Kerl hielt nicht länger durch.
Spritzte auf den Bauch.
Jetzt konnte sie den letzten in sich voll geniessen.
Er zog sich raus. Sie war enttäuscht. Aber nur kurz. Man hob sie vom Tisch runter.
Ihr Oberkörper wurde nach unten gedrückt. Vor d Kante. Ihre Beine wieder geöffnet. Ihre Brüste waren frei zugänglich. Wie ihr Körper.
Es ging weiter……………..

😎😎😏😏😈😈